+++ Künstlerin und Galeristin Dalia Blauensteiner wird neue Obfrau von raumgreifend +++

Projekte

Zeit­raum 2009–2010, in Koope­ra­tion mit im-plan-tat | Rein­berg und Part­ner. „Spa­zier­him­mel Werfen­weng“: Die Salz­bur­ger Gemeinde Werfen­weng hat ein touris­ti­sche Konzept für die Konzep­tio­nie­rung und Gestal­tung von Spazier­we­gen in Auftrag gege­ben. Dieser Auftrag wird in Koope­ra­tion mit ÖAR und im-plan-tat | Rein­berg und Part­ner bear­bei­tet. Projekt­team: Barbara Pia Hartl (Projekt­lei­tung), Martina Scherz, Doris Wieder­wald und Gregor Krem­ser.

Für die Gemeinde Werfen­weng entsteht ein Spazier­we­ge­kon­zept, das einer­seits verschie­dene Routen­vor­schläge bein­hal­tet und ande­rer­seits diese Routen auch inhalt­lich und gestal­te­risch beglei­tet.

Menschen-Klang-Natur-Skulp­tur. Instal­la­tion, Musik, Perfo­mance in einem Wein­gar­ten – Jodeln trifft avan­cier­ten Impro­vi­sa­ti­ons­ge­sang.
Ein Projekt von raumgrei­fend, Anna Gerlitz-Ottitsch u.w. 2009 im Rahmen des Vier­tel­fes­ti­val in Groß­wei­kers­dorf.
Land­schafts­in­stal­la­tion: Anna Gerlitz-Ottitsch. Gesang: Katja Krusche, Angela Tröndle. Jodeln: Heidrun Hermann, Norbert Hauer.


„Und Punkt. Auf Herz und Nieren“. So der Name eines Vier­tel­fes­ti­val­pro­jekt am 6. Septem­ber 2009, das den „Herz­schlag der Natur“ durch eine Mensch-Klang-Natur-Skulp­tur in Groß­wei­kers­dorf/Gross­wie­sen­dorf umsetzt. Anna Gerlitz-Ottitsch montiert rund 200 blaue Schei­ben im Wein­gar­ten Stad­ler, ein blaues Meer, das zu einer akus­ti­schen Impro­vi­sa­tion schwingt.

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Alte Helden, neue Klei­der. Ein Kunst­pro­jekt am Helden­berg in Nieder­ös­ter­reich von raumgrei­fend im Rahmen des Wein­vier­tel­fes­ti­vals 2009 von Viola Falb und Gregor Krem­ser. Mitwir­kende: Blas­mu­sik­ver­ein Groß­wei­kers­dorf und Jochen Sengseis / Koope­ra­tion: Wein­gut Holz­rei­ter und Gemeinde Helden­berg.


Der Helden­berg, ein Monu­ment der k&k Armee, ist heute ein belieb­tes Ausflugs­ziel. Ein beson­de­rer Ort mit streng blicken­den Herren in den Unifor­men ihrer Zeit, dazu das Grab des Feld­her­ren Radezky. Erin­ne­rung und Geden­kens an vergan­gene, glor­rei­che Zeiten. Die Musi­ke­rin Viola Falb und der bildende Künst­ler Gregor Krem­ser schaf­fen neue Porträts für alte Helden. Bild und Klang verschmel­zen zu neuen Helden­por­träts.

BILD: Der Helden­be­griff wird …

Zeit­ge­nös­si­sche Video­pro­duk­tio­nen im öffent­li­chen Raum in Koope­ra­tion mit dem Donau­fes­ti­val.

„Wein­art“

01.01.2009

Tempo­räre Instal­la­tio­nen und Skulp­tu­ren im öffent­li­chen Raum.
Ein grenz­über­grei­fen­des Projekt in Poys­dorf.

  • „Hel­den­por­träts“, Auss­tel­lung, Konzert und Instal­la­tion auf dem Helden­berg im Wein­vier­tel
  • „und Punkt . Auf Herz und Nieren .MENSCHEN-KLANG-NATUR-SKULPTUR“
  • Land­schafts­in­stal­la­tion, Live-Musik und Perfor­mance in einem Wein­gar­ten bei Groß­wei­kers­dorf

Mit dem Vier­tel­fes­ti­val NÖ hat das Land Nieder­ös­ter­reich eine Platt­form initi­iert, die sich vorwie­gend an regio­nale Künst­ler und Kultu­ri­ni­tia­ti­ven wendet. Im weit­ge­hend länd­lich gepräg­ten Nieder­ös­ter­reich ist die Kultu­r­ar­beit abseits urba­ner Zentren von großer Bedeu­tung, welche durch das Vier­tel­fes­ti­val NÖ zusätz­li­ches Gewicht bekommt. Gestal­tet von Menschen für Menschen, die sich dem Land und seiner Kultur verbun­den fühlen, wird das Vier­tel­fes­ti­val NÖ unter ande­rem auch zukünf­tig zeigen, dass Kunst und Kultur die Menschen über alle …

Instal­la­tion von 06.09. – 08.11.2008. Ort: Vor dem Rathaus Melk.
Zeit­ge­schichte mitten in Melk. Eine Tele­fon­zelle wird zum künst­le­risch gestal­te­ten Medium und Binde­glied zwischen Vergan­gen­heit und Gegen­wart!


Gregor Krem­ser und Robert Strei­bel machen Erin­ne­run­gen und Erleb­nisse von Zeit­zeugIn­nen hörbar. Aus diesem Grund wurde in der Melker Innen­stadt, vor dem alten Post­amt eine Tele­fon­zelle aufge­stellt. Diese Kommu­ni­ka­ti­ons­zelle verband Besu­cherIn­nen direkt mit den Erin­ne­run­gen von Zeit­zeugIn­nen. Durch das Wählen bestimm­ter Nummern konnte man Sequen­zen ihrer Erzäh­lun­gen hören.

Nach dem Ende der Aktion in der Innen­stadt soll die Tele­fon­zelle in unmit­tel­ba­rer Nähe der Gedenk­stätte dauer­haft aufge­stellt werden.

Hinter­grund: Melk ist bekannt für seine …